Stefan’s Indian Ale
Unsere hopfig-fruchtige Kreation, inspiriert von englischem Pale Ale
Meine Interpretation eines India Pale Ales
Inspirierend und exotisch.
Überrascht mit Zitrusnoten und floralem Touch.
Im Abgang Anklänge von Waldhonig und karamellisiertem Malz.
Ich lade ein zu einer spannenden Reise durch die Welt der Aromen.Euer

Meine Glasempfehlung
Mit unserem Exklusiv-Glas darf der Biergenuss einmal so richtig zelebriert werden. Es gibt vor allem komplexeren Bierspezialitäten ab ca. 7 % Alk. Vol. eine angemessene und buchstäblich stilvolle Heimat – wie Stefan’s Indian Ale.
Das Glas ist sehr filigran und vereint alle Eigenschaften eines klassischen Verkostungsglases. Durch die stattliche Größe, die bauchige Form und den hohen Kamin können sich die komplexen Aromen und Geschmacksstoffe hochvolumiger Biere besonders gut entfalten. Die Farbe wird perfekt betont und die Schaumkrone bleibt länger standhaft. Durch den langen Stiel und das dünne Glas hält das Bier länger die gewünschte Trinktemperatur.
Wenn gerade kein Maisel & Friends Exklusiv-Glas zur Hand ist, erfüllt ein bauchiges Rotweinglas auch seinen Zweck.
Meine Temperaturempfehlung
Das Indian Ale kommt am besten bei einer Temperatur von 8 – 10° C. Die einzelnen Aromen entfalten sich noch stärker bei wärmeren Temperaturen. Durchaus kann und sollte das Bier ganz normal bei 5 – 6° C im Kühlschrank gelagert werden. Beim Einschenken erwärmt es sich ohnehin schon um ein paar Grad.
Meine Verkostungsempfehlung
Edelbier fühlt sich in einem bauchigen Glas mit hohem Kamin besonderes wohl und offenbart darin seine volle Pracht. In einem solchen Glas kann ein Bier erst mit allen Sinnen verkostet werden.
Ich empfehle, sich langsam an die optimale Trinktemperatur heranzutasten und das Glas mit der Hand nach und nach aufzuwärmen. So kann man sehr gut die Entwicklung der einzelnen Aromen nachvollziehen.
Für das optimale Ergebnis schenkt man das Glas bis zur breitesten Stelle ein. Nachdem der Geruch, der Schaum und die Farbigkeit des Bieres unter die Lupe genommen wurden, testet man erst einmal die Rezenz des Bieres – also das Prickeln und die Frische, wenn sich die Kohlensäure beim allerersten Schluck im Mund ausbreitet. Später schwenkt man das Glas ein wenig, denn so werden auch die letzten Aromanuancen für die Geschmacksknospen freigesetzt.
Speiseempfehlung Maisel & Friends Stefan’s Indian Ale
Burger, Pasta mit Tomatensoße, Bratengerichte